Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Bei Asphalttemperaturen von beänstigenden 52 Grad und bei äusserst schwierigen Bedingungen gelang dem britischen MotoGP-Rookie Bradley Smith (22) mit Platz 6 hinter Stefan Bradl sein bisher bestes Ergebnis in der Königsklasse.
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Dabei war Smith am Freitag schwer gestürzt, und schon in Mugello hatte der Tech3-Yamaha-Pilot zwei schwere Stürze einstecken müssen. Smith klagte über einen demolierten kleinen Finger und einen Knochenbruch im linken Handgelenk (Andenken an Mugello), aber der Schützling von Riding Coach Randy Mamola liess sich dadurch nicht aus der Fassung bringen.
Smith schnappte sich Andrea Dovizioso in der 23. von 25 Runden und stellte damit sein erstes Top-6-Ergebnis sicher.
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"Das war heute ein sehr positives Ergebnis für mich, auch wenn dieser sechste Platz besser ausschaut als er eigentlich ist", räumte Bradley ein. "Aber am Schluss geht es darum, bei einem Rennen den Zielstrich zu überqueren. Und das ist mir bei diesem schwierigen Verhältnissen gelungen, obwohl ich körperlich nicht im besten Zustand bin. Das ist ein grossartiges Resultat für mich. Ich habe mich auf die ersten acht Runden konzentriert und mich bemüht, keinen Fehler zu machen. Und ich wollte so dicht wie möglich an Dovizioso und Bradl dranbleiben. Ich ahnte, dass sie dieselbe oder eine ähnliche Pace haben würden wie ich. Ich habe Espargaró so rasch wie möglich attackiert, um keine Zeit zu verkieren. Das habe ich geschafft."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Am Schluss war ich in den Fight gegen Dovi verwickelt, und ich wusste, dass er im Finish ein harter Gegner sein wird. Dass ich ihn trotzdem besiegt habe, macht mich stolz. Nur 32 Sekunden auf den Sieger zu verlieren, bedeutet einen klaren Fortschritt für mich. Ich will bis zur Sommerpause in diesem Stil weiterfahren."
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