MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Bradley Smith (Yamaha): Jetzt will er in die Top-5

Von Kay Hettich
Bradley Smith auf dem Sachsenring

Bradley Smith auf dem Sachsenring

Platz 6 auf dem Sachsenring – für Tech 3-Pilot Bradley Smith das bisher beste Finish seiner jungen MotoGP-Karriere.

Aber Vorsicht: Bereits in Barcelona stürmte Smith auf der sechsen Position ins Ziel und dieser sechste Rang war vielleicht sogar noch etwas höher zu bewerten, denn das Feld der MotoGP-Stars war komplett. Auf dem Sachsenring fehlten Dani Pedrosa und Jorge Lorenzo.

Dennoch kann Smith mit seiner Performance beim Deutschland-GP zufrieden sein, sein Rückstand auf Rennsieger Marc Marquez betrug nur 25 Sekunden – in Barcelona waren es sieben Sekunden mehr. Auch seine Konstanz macht Fortschritte: Fünf Rennen in Folge fuhr in die Top-10, seit sieben Rennen in den Punkten.

«Ich bin wirklich sehr zufrieden mit diesem sechsten Rang», strahlt der Rotschopf. «Mein Start war gut und auch meine Pace im Rennen war von Beginn an ordentlich. Dabei hatte ich eigentlich erwartet, auf dieser Piste Schwierigkeiten zu bekommen. Denn durch die vielen Linkskurven wird auch die linke Körperhälfte stärker beansprucht, aber da habe ich eine Verletzung. Es gab viel Positives an diesem Wochenende.»

Für die nächsten Rennen hat sich der Yamaha-Pilot einiges vorgenommen und will in die Top-5. «Als nächstes Ziel will ich dichter an Bautista auf der Kunden-Honda herankommen. Mit einem besseren Setting können wir sicher meine Probleme mit dem Grip am Hinterrad lösen», sagt der ehrgeizige Brite.

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