MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Ducati-Pilot Andrea Dovizioso lernt Bescheidenheit

Von Kay Hettich
Der Blick auf den Zeitenmonitor erzeugt Frust

Der Blick auf den Zeitenmonitor erzeugt Frust

In den Trainings mischte Andrea Dovizioso mit der GP13 konstant auf vorderen Positionen mit, doch im Qualifying konnte er sich nicht mehr steigern.

Am Freitag belegte Ducati-Pilot Andrea Dovizioso im Training den ordentlichen dritten Rang und sprach davon, wie erstaunlich gut die GP13 auf dem anspruchsvollen Kurs in Laguna Seca funktionieren würde. Doch während sich ein Stefan Bradl im Qualifying um 0,8 sec steigerte, konnte sich der der Italiener lediglich um 0,2 sec verbessern – seine 1.22,026 min war nur für Startplatz 8 gut.

«Ich konnte nicht alle meine Sektorbestzeiten in eine Runde packen, dann hätte es eine Zeit unter 1.22 min werden können», sagt Dovizioso nicht in bester Stimmung. «Es ist ein seltsames Wochenende, wir waren hier schneller als bei anderen Rennen. Wenn wir aber auf die Pace der vorderen Jungs schauen, dann sind wir weit von ihnen entfernt. Wir haben keine Chance auf Positionsverbesserung.»

Entsprechend bescheiden sind die Ziele des 27-Jährigen für das Rennen. «Auf unseren Rhythmus konzentrieren und konstant sein», sagt der Ducati-Pilot. «Ich habe mir für das Rennen Rundenzeiten unter 1.23 min vorgenommen – für uns wäre das gut. Aber es wird ziemlich schwierig für uns, wir immer können wir nur unser bestes geben.»

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