Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Dem amerikanischen Ignite-Pramac-Ducati-Piloten Ben Spies klebt seit bald zwei Jahren das Pech an den Fersen. Er konnte wegen seiner Schulterverletzung vom Oktober 2012 in Sepang in dieser Saison noch nie richtig fahren, für den Indianapolis-GP fühlte er sich endlich wieder fit.
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Doch im dritten freien Training flog Spies beim Beschleunigen aus der vierten Kurve per Highsider von seiner Ducati GP13. Er landete wuchtig auf der bisher gesunden linken Schulter – und musste sofort zur Untersuchung ins Streckenspital gebracht werden. Spies hatte eine Schulterluxation erlitten, das Gelenk wurde im Medical Centre wieder eingerenkt. Doch das Indy-Wochenende ist für Spies gelaufen.
Er will noch heute zu seinem Arzt nach Dallas/Texas fliegen und sich untersuchen lassen. Ob der Superbike-Weltmeister von 2009 in Brünn (25. August) und Silverstone (1. September) wieder fahren kann, ist fraglich.
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Die Ärzte haben den Verdacht, Spies habe in der Schulter auch das Akromioklavikulargelenk beschädigt, also die Verbindung von der Schulter zum Schlüsselbein.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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