Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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MotoGP-Pilot Claudio Corti aus dem Team NGM Mobile Forward Racing stürzte am Sonntag beim Brünn-GP mit seiner FTR-Kawasaki zu Beginn der zweiten Runde; er wurde in eine Kollision mit seinem Markenkollegen Héctor Barberá verwickelt.
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Corti wurde in das Fakultní Nemocnice-Krankenhaus in Brünn eingeliefert, wo er die Nacht zum Montag verbringen musste. Er wurde erst Montag gegen Mittag entlassen, nachdem weitere Röntgenaufnahmen von der rechten Hand sowie eine Computer-Tomografie gemacht worden waren. Die endgültige Diagnose: Corti hat eine Gehirnerschütterung erlitten, sonst wurden keine weiteren Blessuren ermittelt.
"Ich erhole mich jetzt zwei Tage daheim in Italien und reise dann nach England", erklärte Corti, der in Silverstone schon einmal auf der Moto2-Pole-Position stand. "Die Ärzte haben versichert, dass ich am Wochenende fit sein werde. Aber ich muss mich etwas auskurieren... Ich werde alles tun, um bis Freitag 100-prozentig fit zu sein."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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