Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Zweiter Startplatz, nur 0,128 Sekunden hinter Bestzeithalter Marc Márquez – da kam Weltmeister Jorge Lorenzo mit einem blauen Auge davon.
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Aber er hat momentan kein Rezept gegen den 20-jährigen Landsmann. "Das war eine der besten Runden meines Lebens. Mit dem Motorrad, das wir haben, geht es kaum schneller", stellte der Mallorquiner fest. "Aber anderseits gibt es in diesem Sport keine Perfektion. Es geht immer noch ein Stück schneller. Ja, es war eine sagenhafte Runde... Über eine einzelne Runde geht es mit der M1 kaum besser. Aber beim Rennspeed sehen wir besser aus. Bei den letzten Rennen haben wir nicht gewonnen. Vielleicht schlägt hier unsere Stunde." Im 30 Minuten dauernden FP4 zeigte Lorenzo sehr konstante Zeiten. "Wir haben uns im FP4 stark gesteigert. Was die Rennreifen betrifft, nehmen wir vielleicht erstmals in diesem Jahr den harten Hinterreifen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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