Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Engländer Lin Jarvis, Managing Director von Yamaha Motor Racing, bedauert den Wechsel von Cal Crutchlow von Yamaha zu Ducati. "Sponsor Monster Energy, Yamaha und Tech3 haben sich zusammen getan und Cal für 2014 ein viel besseres Paket angeboten, als er in diesem Jahr hatte", erzählt der Yamaha-Rennchef. "Aber die finanzielle Diskrepanz zu dem, was Ducati geboten hat, war trotzdem noch riesig. Ich habe Cal empfohlen, noch ein Jahr bei Tech3-Yamaha zu bleiben. Denn ich bin sicher, er wäre bei uns in der nächsten Saison konkurrenzfähig gewesen."
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"Und alle Verträge der Spitzenfahrer laufen Ende 2014 aus. Alle! Die zwei Yamaha-Verträge, die zwei Honda-Verträge", gibt Jarvis zu bedenken. "Ausserdem kommt Suzuki hoffentlich zurück. Wenn Cal in einem Jahr mit starken Ergebnissen auf dem Fahrermarkt gewesen wäre, hätte er meiner Meinung für 2015 einen sehr lukrativen Deal aushandeln können." Jetzt hat sich Crutchlow für zwei Jahre an Ducati gebunden. Als Fahrergage wird eine Summe von 4 bis 5 Millionen Euro kolportiert – für zwei Jahre.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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