Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Alvaró Bautista hat sich seit dem Sachsenring mit konstanten Top-5-Ergebnissen Finish sukzessive an seinen Markenkollegen Stefan Bradl (D/LCR-Honda) herangepirscht. Zuletzt beim Grand-Prix von San Marino endete diese Serie, der Deutsche kam vor dem Gresini-Piloten ins Ziel.
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"Wir wissen immer noch nicht was in Misona los war", klagt Bautista nach Platz 7 in Misano. "Wir hatten nach den Trainings keine Änderungen mehr am Bike vorgenommen, das Gefühl war aber total anders und ich konnte um kein besseres Resultat kämpfen. Beim Test am Montag ging es dann wieder eine Sekunde schneller. Das zeigt doch, dass da am Sonntag irgendwas faul war." Dieses Problem hat der Spanier aber spätestens seit dem anschliessenden Test in Misano abgehakt. Am kommenden Wochenende bei seinem Heimrennen im MotorLand Aragónkann der 28-jährige Spanier auf verbesserte Brems- und Dämpferelemente zurückgreifen. "Wir werden das neue Material von Showa und Nissin verwenden, was wir bei dem Test ausprobiert hatten", bestätigt Bautista und erinnert sich an seinen Auftritt vor einem Jahr, als er Sechster wurde. "Im letzten Jahr hatten wir viele Probleme in Aragon, unser Motorrad ist mittlerweile aber viel konkurrenzfähiger geworden."
Die Liebe seines Lebens scheint die spektakuläre Rennstrecke in der Provinz Aragonien bei Alcañiz aber nicht zu sein. "Die Piste ist mit seinen schnellen und langsamen Abschnitten, den langen Geraden und anspruchsvollen Richtungswechseln etwas ungewöhnlich", meint der Honda-Pilot. "Hierfür die richtige Abstimmung zu finden, ist nicht leicht. Ein gute Sache an der Piste sind guten Überholmöglichkeiten."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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