Aspar-Pilot Aleix Espargaró: Keine Chance in Aragón
Aspar-Pilot Aleix Espargaró will beim MotoGP-Meeting in Aragón seine Schlappe von Misano wettmachen – mit den Prototypen wird er dieses Mal aber nicht mithalten können.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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ART-Pilot Aleix Espargaró düpierte in dieser Saison schon mehrfach Kollegen mit einem waschechten Prototypen-Bike. Zuletzt in Misano qualifizierte er sich in der Startaufstellung sogar vor den Honda-Piloten Stefan Bradl (D/LCR) und Alvaro Bautista (E/Gresini)! Im Rennen lief es dann aber nicht wunschgemäß. Nach einem Fehler rollte der Spanier nur als 13. ins Ziel.
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Auch für das Rennen im MotorLand Aragón dämpft Espargaró die Erwartungen. "Die ersten beiden Rennen in Spanien sind ja ganz gut gelaufen, in Aragón wird es aber viel schwieriger mit den Prototypen mitzuhalten. Die Strecke ist ganz anders, die beiden langen Geraden werden uns das Leben schwer machen", gibt der 24-Jährige zu bedenken. "In Misano hatte ich im Rennen einen kleinen Fehler gemacht, in Aragon will ich aber wieder bester CRT-Pilot werden. Die Strecke macht mit den blinden Kurven und den schnellen Passagen ordentlich Spaß. Vielleicht geben mir die Fans einen zusätzlichen Kick"
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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