Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Bei seinem Auftritt beim ersten MotoGP-Wintertest 2014 schaffte Stefan Bradl mit der Honda RC213V auf dem Sepang International Circuit einen Top-Speed von 330 km/h. Auf seiner besten Runde in 2:01,12 gelang ihm eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 160 km/h.
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Der geringste Speed wurde in Turn 9 gemessen: 55 km/h. Während 25 Sekunden (das sind 21 Prozent der totalen Rundenzeit) hatte der letztjährige WM-Siebte den Gasgriff des mehr als 260 PS starken 1000-ccm-V4-Motors voll aufgedreht.
Beim Bremsen war der Gasgriff während 40 Sekunden völlig zugedreht, während er beim Beschleunigen 80,1 Sekunden lang offen war.
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Im Durchschnitt war das Gasgriff wegen der zehn Rechtskurven und fünf Linkskurven zu 39 Prozent aufgedreht, hat LCR-Honda-Daten-Ingenieur Brian Harden für SPEEDWEEK.com ermittelt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Dazu hat Stefan Bradl auf der 5,5 km langen Piste 30 Gangwechsel pro Runde absolviert.
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