Für Gresini-Honda-Pilot Alvaró Bautista lief der Grand Prix of the Americas bisher enttäuschend. Er startet von Platz 12 in das Rennen der Königsklasse.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Alvaró Bautista kam in Austin bisher auf keinen grünen Zweig. Der Spanier verpasste im dritten freien Training die Top-10 und musste im Qualifying 1 gegen die Open-Piloten antreten. Er schaffte den Sprung in das Q2, doch auch dort kam er nicht in Schwung.
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Bautista startet am Sonntag von Platz 12 in das Rennen und verlor 1,150 sec auf die Bestzeit von Überflieger Marc Márquez. "Wie schon der Freitag war auch der Samstag schwierig. Wir haben nach einem Set-up gesucht, das mir ein besseres Gefühl für die Maschine vermittelt und mehr Grip am Hinterrad bietet. Trotz vieler Versuche haben wir keine positive Richtung gefunden und mein Gefühl ist noch dasselbe wie am Freitag. Im Warm-up will ich den harten Reifen ausprobieren. Es ist seltsam, aber als ich ihn im Q1 erstmals einsetzte, war ich sofort schnell. Wir wollen feststellen, ob er eine Option für das Rennen ist." Im Gegensatz zu Bautista kommt sein Honda-Konkurrent Stefan Bradl aus dem LCR-Team in Austin bestens zurecht. Der Bayer startet von Position 3 und entschied den Kampf der Honda-Fahrer aus den Satelliten-Teams vorerst für sich. Doch Bautista hofft auf Fortschritte. "Wenn mein Gefühl besser wird, dann kann ich konkurrenzfähig sein. Doch ich starte von einer schlechten Position, also ist ein guter Start sehr wichtig. Ich bin trotz allem zuversichtlich, denn das Rennen ist nochmal eine andere Geschichte", weiß der Spanier.
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