Seinen Qualifying-Highsider vom Samstagmittag hat LCR-Honda-Pilot Stefan Bradl gut weggesteckt. Obwohl ihm in Termas de Rio Hondo alles weh tut, sagt er «geht schon».
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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0,798 sec hinter dem Schnellsten Marc Márquez (Repsol Honda), auf Rang 2 fehlten Stefan Bradl (6.) im MotoGP-Warm-up des Argentinien-GP aber nur 0,2 sec. "Es passt schon", antwortete der Bayer auf die Frage, wie es ihm geht. "Alles ist steif: Rücken, Genick, Arsch, Hüfte. Ich muss mich noch ein bisserl herpolieren lassen, dann wird’s schon gehen. Aber das war im Vornherein klar. Jetzt, wo der Körper etwas auf Temperatur ist, merke ich es nicht mehr so. Heute in der Früh war es hart. Das war zu erwarten, diese Erfahrung habe ich schon öfters gemacht."
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"Es schaut nicht so schlecht aus", meinte Bradl gegenüber SPEEDWEEK.com zu seiner Pace. "Mal sehen, was im Rennen drin ist. Ich war jetzt auf der weichen Reifenmischung unterwegs, die anderen alle auf der harten. Wir hatten vom Qualifying noch einen weichen Reifen übrig. Für das Rennen ist der harte Hinterreifen die einzige Möglichkeit, es zu überstehen. Ich weiß selber nicht, was mich erwartet."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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