Formel 1: So geht es mit Sergio Perez weiter

Bradley Smith: «Ich mache mir keine Sorgen»

Von Sharleena Wirsing
In den letzten beiden Rennen schnitt Rookie Pol Espargaró bedeutend besser ab als sein Teamkollege Bradley Smith. «Ich weiß, was ich leisten kann», versichert jedoch der Brite.

Beim Saisonstart in Katar brillierte Bradley Smith mit Startplatz 3 und kämpfte im Rennen gegen Dani Pedrosa und Alvaró Bautista um einen Podestplatz, bevor er stürzte. In Texas gelang dem Briten der fünfte Platz. In den vier Rennen danach kam er nicht über Platz 7 in Argentinien hinaus. Zuletzt stürzte er in Mugello.

Zudem zeigt sich sein Teamkollege Pol Espargaró seit dem Le Mans-GP in Bestform. Der Rookie startete in Frankreich von Platz 2 und scheiterte nur knapp an seinem ersten Podestplatz in der Königsklasse, während Smith nur Rang 10 erreichte. Auch in Mugello zeigte Espargaró mit Rang 5 im Rennen eine souveräne Leistung.

Im Gesamtklassement liegt Pol Espargaró auf Rang 6 weit vor seinem Teamkollegen Smith, der bisher nur 34 Punkte sammelte und den zehnten Platz belegt. Smith steht unter Druck, denn sein Vertrag mit dem französischen Tech3-Team läuft in diesem Jahr aus.

«Ich bin ruhig und mache mich keine Sorgen», versicherte Yamaha-Pilot Smith gegenüber «MCN». «Meine Pace war in Mugello das gesamte Wochenende über gut und ich war damit zufrieden, mich nur eine viertel Sekunde hinter der ersten Startreihe zu qualifizieren. Es macht nur leider im Moment nicht ‹Klick›. Wir hatten einige harte Rennen und dieser Sturz machte es nicht gerade einfacher. Doch ich weiß, was ich leisten kann und ich bin mir sicher, dass wir in den nächsten Rennen stärker sein werden.»

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