Bradley Smith (2.): «Bin immer stark in Barcelona»
Auch wenn Pol Espargaro noch etwas bei seinem Teamkollegen Bradley Smith abschauen will - mit dem ersten Trainingstag in Barcelona sind beide Tech 3-Yamaha-Piloten zufrieden.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der erste Trainingstag der MotoGP in Barcelona brachte ein überraschendes Ergebnis zu Tage, auf den ersten drei Positionen taucht keiner der Werkspiloten auf. Tech-3-Pilot Bradley Smith# wurde hinter Open-Sensation Aleix Espargaro (Forward Yamaha) Zweiter, im zweiten Training war der Brite sogar Schnellster. "Das ist großartig", freute sich der Rotschopf aus Oxford.
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"Unser Basisarbeit in Mugello macht sich bezahlt, das Ergebnis hier bestätigt das. Die Abstimmung der Yamaha ist sehr positiv, nur leider konnte ich das zuletzt nicht so zeigen", sagt Smith weiter. "Es gibt noch ein paar Bereiche, wo wir Kleinigkeiten ändern müssen, zum Beispiel die Balance und wie sich das Bike hier im vierten Sektor verhält. Insgesamt bin ich aber sehr zuversichtlich und glücklich – ausserdem fahre ich hier in Barcelona immer sehr gerne und bin hier sehr stark." Mit 0,9 sec Rückstand auf die Fabelzeit seines Bruders (0,4 sec schneller als Smith) und 0,5 sec Rückstand auf seinen Teamkollegen landete der zweite Tech 3-Pilot Pol Espargaro auf Rang 8 der kombinierten Zeitenliste. "Ich glaube wir können mit unserer Performance am Freitag zufrieden sein", meint der Moto2-Weltmeister dennoch. "Im ersten Training musste ich zuerst die Strecke mit dem MotoGP-Bike neu erlernen. Ausserdem ist es für mich hier sehr emotional, ich bin hier in der Nähe aufgewachsen. Bei den heisseren Bedingungen am Nachmittag Fünfter zu sein, ist sehr positiv. Bradley hat mir aber gezeigt, dass es noch viel schneller geht. Wir werden also die Daten studieren und überlegen, was wir ändern müssen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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