MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Forward: Aleix Espargaro für Motegi in Lauerstellung

Von Kay Hettich
Aleix Espargaro wurde nach Platz 2 in Aragón von seinem NGM Forward-Team gefeiert

Aleix Espargaro wurde nach Platz 2 in Aragón von seinem NGM Forward-Team gefeiert

Beim Aragón-GP fuhr Open-Sensation Aleix Espargaro als strahlender Zweiter über den Zielstrich. Auch für das Meeting in Motegi ist der Yamaha-Pilot und sein Teamkollege Alex de Angelis zuversichtlich.

Der zweite Rang in Aragón war zwar durch die Ausfälle mehrere Top-Piloten begünstigt (Stürze von Rossi, Marquez und Dovizioso) begünstigt, trotzdem war das erste Podium für Aleix Espargaro (Forward-Yamaha) nach vierten Rängen in Katar und Assen verdient und überfällig.

«Das war eine enorme Befriedigung», sagt der 25-Jährige erleichtert, der im nächsten Jahr für Suzuki in der MotoGP antreten wird. «Seit dem Katar-GP haben wir auf dieses Ziel hingearbeitet. Ich freue mich auf Motegi, um diesen positiven Trend fortzusetzen. Wir sind fest entschlossen, ein starkes Ergebnis einzufahren. Motegi ist eine 'Stop and Go'-Strecke, man fährt die meiste Zeit im ersten und zweiten Gang. Eine gute Beschleunigung ist hier sehr wichtig. Ich bin zuversichtlich...»

Sein NGM Forward-Teamkollege Alex de Angelis war zuletzt von einem Handgelenksbruch eingeschränkt, für den Motegi-GP schnuppert aber auch der 30-Jährige Morgenluft. «Der Bruch im Kahnbein müsste komplett verheilt sein, ich sollte also keine Schmerzen beim Fahren haben», hofft de Angelis. «Das wäre gerade für Motegi sehr wichtig, die Piste ist sehr anstrengend. Es gibt enge und lange Kurven was im Umkehrschluss starke Brems- und Beschleunigungsphasen bedeutet. Ganz sicher nicht meine Lieblingsstrecke, trotzdem konnte ich hier früher gute Rennen zeigen und aufs Podium fahren.»

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