Aleix Espargaró/Maverick Vinales: Mit Suzuki happy
Wenn Aleix Espargaró statt Randy de Puniet auf der Werks-Suzuki sitzt, werden so manche technische Mängel der GSX-RR durch fahrerischen Einsatz ausgebügelt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Suzuki-Werksfahrer Aleix Espargaró und Maverick Vinales landeten am dritten Valencia-Testtag gestern auf den Rängen 10 und 18, die Rückstände: 1 und 2,2 sec. Aleix legte 41 Runden zurück und schaffte in Runde 34 eine Zeit von 1:31,973 min.
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Teamkollege Maverick Vinales gelang mit der neuen Suzuki GSX-RR eine Zeit von 1:33,216 min. "Ich bin wirklich happy mit dem ersten Test", erklärte der WM-Siebte Espargaró. "Wir haben nur zwei Tage fahren können, aber trotzdem viel über das Motorrad gelernt. Am ersten Tag ging es nur darum, das Bike zu verstehen und die richtige Sitzposition zu finden. Am Mittwoch haben wir bereits das Limit der Maschine erforscht und ausgekundschaftet. Der Rahmen ist wirklich gut, die Maschine lässt sich gut einlenken und easy handhaben. Bei der Elektronik haben wir Fortschritte gemacht, auch bei der Traction-Control und bei der Motorbremse. Ich bin recht zuversichtlich mit diesem Paket, das wir hier haben. Ich habe Zeiten fahren können, die nicht weit hinter jenen der Topfahrer lagen. Jetzt freue ich mich auf den nächsten Test und die nächsten Entwicklungsschritte."
"Ich bin zufrieden mit diesem Test, ich konnte viele Runden abspulen, allein am Mittwoch waren es 60. Das war wichtig, denn ich muss noch das richtige Gefühl für das MotoGP-Motorrad bekommen. ich fand am Mittwoch mit dem harten Reifen einen besseren Grip, ich bin dann so schnell gefahren wie am Montag mit dem weichen Reifen. Aber ich konnte mich mit dem weichen Reifen nicht mehr steigern. Also habe ich mich mehr um die ideale Linienwahl gekümmert. Jetzt bin ich gespannt auf den nächsten Test in Jerez in der letzten November-Woche."
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1. Marc Márquez (Honda), 1:30,973 min 2. Dani Pedrosa (Honda), 0,146 sec 3. Jorge Lorenzo (Yamaha), + 0,191 4. Pol Espargaró (Yamaha), + 0,315 5. Valentino Rossi (Yamaha), + 0,328 6. Bradley Smith (Yamaha), + 0,392 7. Danilo Petrucci (Ducati), + 0,692 8. Cal Crutchlow (Honda), + 0,801 9. Yonny Hernandez (Ducati), + 0,941 10. Aleix Espargaró (Suzuki), + 1,000 11. Héctor Barberá (Open-Ducati) ,+ 1,034 12. Michele Pirro (Ducati), + 1,140 13. Nicky Hayden (Open-Honda), + 1,200 14. Scott Redding (Honda), + 1,648 15. Stefan Bradl (Open-Yamaha), + 1,811 16. Alvaró Bautista (Aprilia), + 1,837 17. Mike di Meglio (Open-Ducati), + 1,949 18. Maverick Viñales (Suzuki), + 2,243 19. Loris Baz (Forward-Yamaha), + 2,513 20. Eugene Laverty (Open-Honda), + 2,536 21. Jack Miller (Open-Honda), + 2,773 22. Marco Melandri (Aprilia), + 3,363
Die kombinierte Zeitenliste vom Valencia-Test (Tag 1-3):
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