MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Bridgestone: Regenreifen halten Renndistanz durch

Von Günther Wiesinger
Scott Redding gelang im Rgen im FP1 die zweitbeste Zeit

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Aufatmen bei den MotoGP-Teams und Reifenlieferant Bridgestone: Das erste Regentraining gab keinen Anlass zur Sorge, die Regenreifen sind widerstandsfähig genug.

Thomas Scholz, Chief Coordinator von Bridgestone Motorsport, war gespannt auf die Aussagen der Fahrer nach dem ersten freien MotoGP-Training auf der nassen Piste in Austin/Texas.

Denn bisher hatte kein MotoGP-Fahrzeug hier auf nasser Fahrbahn eine Runde gedreht, weder 2013 noch im Vorjahr.

Die Auswahl der angelieferten Regenreifen fand also ohne empirische Versuche statt, die Bridgestone-Techniker mussten sich auf ihre Erfahrung verlassen.

Nach dem ersten freien Training gab Bridgestone Entwarnung.

«Die Regenreifen sehen nach 16 bis 18 Runden noch gut aus», berichtete Scholz im Gespräch mit SPEEDWEEK.com. «Sie können sogar noch weitergefahren werden. Eine Renndistanz unter solchen Bedingungen im Nassen wäre also kein Problem. Die Fahrer haben usn gesagt, die Vorderreifen bieten sehr guten Grip, hinten könnte der Grip wie immer besser sein, er wurde aber als gut bezeichnet.»

Aufatmen bei den Fahrern: Das zweite freie MotoGP-Training wurde bei auftrocknender Piste mit Slicks in Angriff genommen.

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