Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Im Jahr 1993 bestritt Aleix Espargaró, der am 30. Juli 1989 im spanischen Granollers geboren wurde, sein erstes Enduro-Rennen. 1999 holte er mit Alter von zehn Jahren seinen ersten Titel und wurde Katalanischer Enduro Champion. Im folgenden Jahr begann Aleix, Straßenrennen zu fahren. 2001 gewann er den Titel der Copa Rieju Supermotard von Katalonien und Spanien.
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Warum hast du dich für den entbehrungsreichen Beruf eines Rennfahrers entschieden? "Wenn man so jung anfängt, ist es wie ein Spiel. Deine Freunde spielen am Wochenende Fußball oder Basketball und du spielst mit deinem Motorrad. Dann wird es Jahr für Jahr professioneller, wenn man 14 oder 15 ist, dann begreift man es langsam als Beruf. Jetzt wüsste ich nicht was ich tun würde, wenn ich kein Rennfahrer wäre", grinste Espargaró. "Es ist mein Leben, meine Leidenschaft. Ich liebe es." Nach schwierigen Zeiten in der Weltmeisterschaft auf meist unterlegenem Material erreichte Espargaró 2015 eines seiner großen Ziele. Er ist endlich Werksfahrer. Obwohl die Suzuki GSX-RR noch nicht gänzlich konkurrenzfähig ist, übertreffen die Japaner und Espargaró alle Erwartungen.
Aleix Espargaró beendete den Jerez-Test als Vierter. In den ersten vier Rennen war Platz 7 in Argentinien und Jerez sein bestes Ergebnis. In Argentinien eroberte der Spanier im Qualifying sogar Platz 2.
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Hat Espargaró ein Ritual, bevor er auf die Strecke geht? "Ich habe keine wichtigen Rituale, aber wenn ich von meinem Stuhl zum Bike gehe, dann berühre ich immer meinen Kopf. Ich weiß nicht warum, vielleicht aktiviere ich mich so", verriet Espargaró gegenüber "motogp.com".
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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