Mit Platz 13 in der kombinierten Zeitenliste war LCR-Pilot Jack Miller am Freitag in Le Mans der schnellste Open-Pilot. Er ließ Stefan Bradl und Nicky Hayden hinter sich.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Nach seinem direkten Aufstieg von der Moto3- in die MotoGP-Klasse zeigte Jack Miller eine kontinuierliche Steigerung. In Austin, seinem zweiten MotoGP-Rennen, sammelte er mit Platz 14 die ersten Punkte, in Argentinien reichte es sogar für den 12. Rang und somit den Open-Sieg. Doch in Jerez brach seine Leistungskurve ein – Platz 20.
Werbung
Werbung
Mit Rang 13 am Freitag in Le Mans meldete sich der 20-Jährige zurück. Er verlor eine Sekunde auf die Bestzeit von Bradley Smith und war damit bester Open-Pilot vor Stefan Bradl und Nicky Hayden. "Ja, ich bin wirklich glücklich über den ersten Tag", freute sich Miller. "Wir haben einige Fortschritte erzielt. Außerdem fühle ich mich wohler und wohler auf der Maschine. Diese Strecke liegt mir auch deutlich besser als Jerez, daher gelang mir ein guter Start in das Rennwochenende. Nun müssen wir uns weiter verbessern, aber bisher kann ich sehr zufrieden sein."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.