Nach mehreren Stürzen belegte Aleix Espargaró bei den MotoGP-Testfahrten in Katar nur den 15. Platz. Nun erklärte der Suzuki-Pilot, warum er für die Saison 2016 trotzdem zuversichtlich ist.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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2016 absolviert das Suzuki-Werksteam die zweite Saison nach der Rückkehr in die MotoGP-Klasse. Bei den Testfahrten der Vorsaison sorgte Maverick Viñales für großartige Ergebnisse, während Aleix Espargaró zu kämpfen hatte.
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Suzuki legte für die Saison 2016 endlich das langersehnte Seamless-Getriebe vor. "Das Seamless-Getriebe hat mich sehr beeindruckt, es ist ganz anders als ein normales Getriebe. Wir müssen aber noch daran arbeiten und es besser anpassen. Das Potenzial ist aber sehr groß", versichert Espargaró. "Die Michelin-Reifen haben sich seit dem letzten Jahr deutlich verbessert. Vor allem der Vorderreifen gibt besseres Feedback." Wie würdest du deine Beziehung zum Suzuki-Team beschreiben? "Ich bin ein sehr emotionaler Mensch. Für mich ist es sehr wichtig, mich wie in einer Art Familie zu fühlen. Im ersten Jahr war es nicht einfach, dieses Gefühl zu haben. Doch es war ein fantastisches Jahr, ich fühlte mich mit den Jungs unglaublich wohl. Nach einem Jahr haben wir nun aber viel mehr Vertrauen ineinander, denn wir kennen uns nun besser. Unsere Beziehung wird immer besser", versicherte der 26-Jährige aus Granollers.
"Das Ziel für 2016 muss sein, sich klar zu verbessern und um Podestplätze zu kämpfen. Ich habe im Winter wirklich hart trainiert – mehr als je zuvor. Der Januar war besonders hart. Ich verlor Gewicht und trainierte jeden Tag viele Stunden, um fit zu werden. Daher hoffe ich, dass wir in diesem Jahr eine Verbesserung zeigen können. Ich kann das erste Rennen in Katar kaum erwarten."
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