«Vor dem ersten Rennen des Jahres hatte ich wie immer ein flaues Gefühl im Magen», verriet Ex-Moto2-Weltmeister Tito Rabat, der unter dem Flutlicht von Katar sein MotoGP-Debüt gab.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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In Katar gab Tito Rabat im Marc VDS-Team sein Debüt in der MotoGP-Klasse. Der 26-jährige Spanier erreichte im Qualifying Startplatz 19 vor Aprilia-Pilot Stefan Bradl. Im Rennen erzielte er mit Platz 15 seinen ersten Punkt, es kamen jedoch nur 15 Fahrer ins Ziel. Auf Sieger Jorge Lorenzo verlor er 54,9 sec, Rabats Teamkollege Jack Miller war ihm 12,9 sec voraus.
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Für Rabat, der in Rufea regelmäßig mit den Márquez-Brüdern trainiert, war sein erstes Rennwochenende in der Königsklasse ein Meilenstein seiner Karriere. "Als ich jung war, schaute ich mir selbst die Rennen der Königsklasse an. Valentino gewann damals bereits Rennen und er ist immer noch da, das beeinflusste mich anfangs sehr. Doch nach der ersten halben Stunde will man einfach schnell sein und kümmerst dich nicht mehr um die Fahrer in deiner Umgebung. MotoGP ist die Königsklasse, ich bin sehr froh, hier antreten zu können. Nun muss ich diese Chance nutzen. Dafür muss man aber nicht nur körperlich, sondern auch mental stärker werden", ist dem Moto2-Weltmeister von 2014 bewusst. "Vor dem ersten Rennen des Jahres hatte ich wie immer ein flaues Gefühl im Magen. Das ist weder gut noch schlecht. Ich hatte mir zunächst ein Ziel für die Vorsaison gesetzt, nun ist sie vorbei. Das nächste Ziel habe ich mir für die ersten drei Rennen gesetzt. Ich wäre sehr glücklich, wenn wir es unter die Top-10 schaffen", erklärte er gegenüber "motogp.com".
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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