In Argentinien sorgte Eugene Laverty für das bisher beste Ergebnis seiner MotoGP-Karriere – Platz 4. Auch in Jerez erreichte er mit Rang 9 ein starkes Resultat. Nun steckt er sich höhere Ziele.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Eugene Laverty, der in der Vorsaison mit Stürzen und Verletzungen zu kämpfen hatte, belegt nach den ersten vier Saisonrennen 2016 überraschend den neunten WM-Rang. Der Nordire hatte erst beim Rennen in Katar dieselbe Motorspezifikation der Ducati GP14.2 erhalten, die auch Baz, Barberá und Hernandez einsetzen. In Jerez preschte er als Neunter und somit bester Ducati-Pilot nach Werksfahrer Andrea Iannone über die Ziellinie.
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Den Platz als bester Satelliten-Pilot verpasste er nur um 1,575 sec, Tech3-Pilot Pol Espargaró lag vor ihm. "Nach dem Rennen in Jerez haben wir nun eine genaue Richtung, in die wir gehen werden. In Argentinien erreichten wir ein großartiges Ergebnis, aber beim Grand Prix von Spanien sahen wir erstmals unser wahres Potenzial. Von nun an ist es unser Ziel, um den Platz als bester Satelliten-Pilot zu kämpfen. In Jerez fehlten mir dazu nur 1,5 Sekunden", weiß Laverty. Mit den Tech3-Yamaha-Piloten Pol Espargaró und Bradley Smith sowie Cal Crutchlow (Honda) und den anderen Ducati-Satellitenpiloten hat Laverty jedoch große Konkurrenz.
Dazu zählt auch sein Aspar-Teamkollege Yonny Hernandez, der sich nach einem schwierigen Saisonstart beweisen muss. Er hat bisher nur drei Punkte gesammelt. "Wir müssen uns weiter verbessern, damit ich es konstant unter die Top-10 oder 12 schaffe. Das ist unser Ziel für den Rest der Saison", erklärte der Kolumbianer.
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