Die neue Version des Ducati-Chassis passt besser zu den Anforderungen des italienischen Superstars. Jeremy Burgess sagt, warum Valentino Rossi mehr Gefühl braucht.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Kommt Valentino Rossi in dieser Saison doch noch in Fahrt? Die erfolgreichen Testfahrten in Estoril deuten darauf hin. Der Italiener hat nun ein besseres Gefühl für das Vorderrad, weil Ducati ein neues Karbon-Chassis baute. "Valentino hat mehr Gefühl vorne, so kann er sich mehr aufs Rennfahren konzentrieren. Die GP11 ist schwierig zu fahren. Er braucht dafür so viel Energie, dass er keine Kraft für die Zweikämpfe hat", sagte Crew-Chief Jeremy Burgess.
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Beim Ducati-Chassis ist der Motor ein tragendes Teil, der Lenkkopf ist komplett am Motor angeschraubt. Wegen dieser Konstruktion beklagten die Ducati immer wieder ein zu steifes Chassis. Burgess sieht nun aber ein Lichtstreifen am Horizont. "Das neue Chassis ist die Version 2.0. Jetzt brauchen wir die Version 2.5. Die Ducati-Techniker wissen nun, ich welche Richtung die Entwicklung gehen muss."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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