Vom Sieg in Mugello beflügelt will Jorge Lorenzo auch beim Sachsenring-GP eine gute Figur machen und seinen ersten Sieg in Deutschland holen. Auch Teamkollege Spies ist zuversichtlich.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Nach dem Sieg in Mugello fühle ich mich stark, das war ein aufregender Triumph und war gut für unser Selbstvertrauen", blickt Lorenzo zufrieden zurück zum Italien-GP. "Aber jetzt kommt der Sachsenring. Seit 2002 fahre ich dort Rennen, habe aber noch nie gewonnen. Das würde ich gerne nachholen. Das Team und ich sind bereit, den Rückstand zu Casey weiter zu reduzieren. Wir peilen das Podium an, aber wir wollen den Sieg!"
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Auch Ben Spies befindet sich im Höhenflug, nachdem er in Mugello in der letzten Runde Marco Simoncelli (I/Gresini-Honda) niedergerungen hat und als Vierter wichtige Punkte gesammelt hat. Auch an den Sachsenring hat er besonders gute Erinnerungen. "Letztes Jahr bin ich in Sachsen ziemlich gut gefahren", erinnert sich der Amerikaner, der mit der Tech3-Kunden-Yamaha im Rennen Achter wurde. "Das Ergebnis hat das nicht so ausgesagt. Ohne die Probleme im Qualifying wären wir von weiter vorne gestartet. Aber jetzt sind wir in einer guten Form. Das Motorrad fühlt sich sehr gut an und ich habe Selbstvertrauen damit. Die Ergebnisse zeigen das."
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