Ken Roczen wurde beim GP von Lombardia zwar Zweiter, war aber nicht in Schlagdistanz zum Sieg. Seine Starts sind das Problem.
Nicht ganz optimal verlief für [*Person Ken Roczen*] der Grosse Preis von Lombardia in Mantua, denn der 15-Jährige verlor schon bei den Starts wichtige Sekunden, und realistische Sieg-Chancen hatte er fast keine. Dabei waren Siege das angestrebte Ziel. Roczen analysierte selbstkritisch: «Ich hatte am Start eine starke Schwäche. Ich war nie richtig vorne dabei und landete nur wegen ein paar guten Linien so weit vorne. Ich verlor im zweiten Rennen bereits zehn Sekunden nach der ersten Runde. Das ist viel zu viel, daran müssen wir bis Valkenswaard arbeiten.»
Bis zum Zieleinlauf fehlten dem Teka-Suzuki-Piloten 23 Sekunden auf Spitzenreiter Marvin Musquin.
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