MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Jordi Tixier: Die Nummer 2 im Rampenlicht

Von Matthias Dubach
Jordi Tixier (911) beim Sprint in die erste Kurve

Jordi Tixier (911) beim Sprint in die erste Kurve

In Valkenswaard war der Franzose nur vom übermächtigen Teamkollegen Jeffrey Herlings zu stoppen.

«Für mich ist das wie ein Sieg», meinte Jordi Tixier, als Zweiter des Valkenswaard-GP neben Sieger und Teamkollege Jeffrey Herlings sitzend. «Ich war heute schneller als alle anderen. Jeffrey ist eine Ausnahme, er ist einfach der König im Sand. Ich bin glücklich für uns beide.»

Der 21-jährige Franzose aus dem KTM-Werksteam musste in den beiden ersten Grands Prix der Saison unten durch und sah das Podest nur von weitem. Nun führte er beide Rennen nach starken Starts so lange an, bis Herlings auf seiner Aufholjagd vom letzten Startplatz aufschloss. «Ich hatte bei den ersten Grands Prix diese Saison viel Probleme. Nun habe ich mir gesagt, ich muss ruhiger bleiben und nichts erzwingen.»

Mit den beiden zweiten Rängen bewies Tixier, dass MX2-Teammanager Stefan Everts zu Recht viel von ihm hält. KTM-Motorsportchef Pit Beirer meinte nach dem doppelten Doppelsieg – in der MX1-Klasse hatten die Werksfahrer der Österreicher mit Antonio Cairoli und Ken de Dycker ebenfalls die beiden ersten Positionen belegt – «Unsere Topfahrer haben gewonnen, und unsere beiden anderen Piloten landete auf Rang 2. Einen schöneren Tag kann es nicht geben.»

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