Max Anstie: Arm genäht, Zuversicht getankt
Max Anstie rangiert in der MX2-WM auf Rang 9
Beim vorletzten WM-Lauf in der Lausitz zeigte Max Anstie guten Speed, wurde im ersten Rennen Vierter. Eine Woche später stürzte der WM-Neunte im ersten Rennen des Loket-GP und zog sich eine tiefe Fleischwunde am Arm zu, die im Krankenhaus gesäubert und genäht werden musste.
Für die Rennen in Belgien fühlt sich der 20-Jährige gut gerüstet: «Das ist eine schöne Strecke. Ich hoffe, sie lassen all die Rillen drin – und dass es nicht regnet. Nach meinen Stürzen in Deutschland und Tschechien habe ich mich wieder einigermaßen erholt. Ich werde dieses Wochenende wieder kräftig Gas geben – wie immer!»