Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Max Nagl muss weiter auf den Durchbruch in der Motocross-WM MXGP 2017 warten. Der Deutsche beendete zwar wie schon in Argentinien beide Heats in den Top-10, das vierte Überseerennen in Folge machte dem 29-Jährigen aber zu schaffen. "Ich spürte, dass mir das viele reisen körperlich zusetzt", gab der Husqvarna-Pilto zu. "Das gesamte Wochenende fühlte ich müde. So war das ein harter GP – ich bin froh, dass ich ein paar solide Punkte mitnehmen konnte."
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Dabei sah es in beiden Rennen gar nicht mal schlecht aus. Eine Top-Platzierung schien für Nagl in Reichweite zu sein. "Im ersten Rennen war ich Vierter, fiel dann aber auf sieben zurück. Auch im zweiten Lauf lag ich nicht weit hinter der Spitze, musste dann aber den achten Rang annehmen", schilderte der Familienvater. "Jetzt freue ich mich darauf, zum normalen Trainings- und Rennplan zurückzukehren. Der Speed ist noch da – es liegt an mir zu zeigen, dass wir ganz vorne mithalten können." In der MXGP-Wertung liegt Nagl mit 73 Punkten auf WM-Rang 9 – sein Ice1 Husqvarna-Teamkollege Gautier Paulin hat es sich auf Platz 5 mit 112 Punkte bequem gemacht. An der WM-Spitze residiert Honda-Ass Tim Gajser mit bereits 156 Punkten.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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