Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Motocross-WM wird nach der Pause wegen der weltweiten Corona-Pandemie ab dem 9. August fortgesetzt. Schauplatz wird gleich für die ersten drei Grand Prix die Anlage von Kegums in Lettland sein, wo für jedes der drei geplanten Events innerhalb von acht Tagen die Piste vor Ort umfangreich umgebaut und neu gestaltet werden soll.
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Ebenfalls neu: Anders als bisher wird ein Grand Prix in der restlichen Saison 2020 an einem einzigen Tag abgewickelt. Das bisher am Samstag ausgetragene Quali-Rennen entfällt, stattdessen gibt es für die Asse der Klassen MXGP und MX2 jeweils ein freies und ein gezieltes Qualifying am Vormittag des Renntages. Im vorläufigen WM-Kalender sind 13 Veranstaltungen enthalten, dazu kommt das Motocross der Nationen (MXON) am 27. September im britischen Matterley Basin.
Der aktuelle MXGP-Weltmeister Tim Gajser hat noch seine Zweifel in Bezug auf das geplante neue Prozedere. "Ich weiß nicht, wie das neue Format funktionieren wird", gesteht der Slowene aus dem Team HRC Honda. "Aber es ist klar, dass die Vorbereitungszeit auf der Piste noch viel wichtiger sein wird. Wir müssen bereit sein und am Setup des Motorrades effizient und sehr schnell arbeiten."
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Der 23-jährige Gajser belegt in der WM-Tabelle der Klasse MXGP mit neun Punkten Rückstand auf den Niederländer Jeffrey Herlings (Red Bull KTM) den zweiten Platz. "Zum Glück kann ich sagen, dass ich ein sehr gutes Team um mich habe und weiß daher, dass wir damit zurecht kommen werden. Generell bin ich einfach nur happy, dass Infront Moto Racing einen Kalender aufgestellt hat, und wir in vier Wochen wieder Rennen fahren können."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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