Henry Jacobi (Yamaha): Wichtige Generalprobe im Sand
Der deutsche MXGP-Rookie Henry Jacobi zeigte im Rahmen der niederländischen Motocross-Meisterschaft in Axel in einem Weltklasse-Feld eine solide Leistung.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Motocross-Weltmeisterschaft wird nach der weltweiten Corona-Pause am kommenden Sonntag im lettischen Kegums, wo auf der Sandstrecke innerhalb von acht Tagen gleich drei Grand Prix gefahren werden, fortgesetzt.
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Auch der deutsche Yamaha-MC-Migliori-Fahrer Henry Jacobi nutze den letzten Formcheck im Rahmen der zweiten Station der niederländischen Meisterschaft auf der Sandstrecke in Axel. Im stark besetzten Feld der 450-ccm-Fahrer fuhr Jacobi im ersten Lauf auf Rang 12. Jacobi fuhr lange auf Platz 10 ein konstantes Rennen, ehe er im Finish nach einem Fehler zwei Positionen einbüßte. Der erste Lauf musste nach einem Startunfall zweimal gestartet werden. Laufsieger Jeffrey Herlings (Red Bull-KTM) war auf seiner schnellsten Rennrunde um mehr als eine Sekunde schneller als der zweitschnellste Schweizer Jeremy Seewer auf der Werks-Yamaha.
Im zweiten Rennen gelang Jacobi ein guter Start. Der 23-Jährige fuhr zunächst auf dem guten sechsten Platz. Nach Halbzeit des Rennens fiel der Thüringer auf Rang 8 zurück. Auch deswegen, weil KTM-Star Herlings an Jacobi vorbei durch das Feld stürmte. Eine Position büßte Jacobi gegen Seewer ein.
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Jacobis schnellste Rennrunde war um zwei Sekunden langsamer als die schnellste Runde des überragenden Herlings. Die Laufsiege gingen an Herlings und Kawasaki-Factory-Neuling Romain Febvre.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Tagessieg ging mit einem 2-1-Ergebnis an Romain Febvre vor Jeffrey Herlings (1-5) und Glenn Coldenhoff (4-4).
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