Nach seinem schweren Crash in Mantova wurde Husqvarna-Werksfahrer Arminas Jasikonis ins Krankenhaus von Cremona ausgeflogen, wo er in ein künstliches Koma versetzt wurde. Im Moment kann man nur warten und hoffen.
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Nach seinem schweren Crash im zweiten Lauf von Mantova 1 wurde der litauische Husqvarna-Werksfahrer Arminas Jasikonis bewusstlos von der Strecke gebracht und in das Krankenhaus nach Cremona geflogen. Dort wurde ein Schädel-Hirn-Trauma diagnostiziert. Jasikonis wurde in ein künstliches Koma versetzt.
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In der Pressemitteilung von Husqvarna war von einer ernsten Verletzung die Rede. Teamchef Antti Pyrhönen erklärte: "Das ist eine sehr ernste Situation für Arminas und eine schwere Zeit für seine Familie und unser Team. Nachdem 'AJ' ins Krankenhaus geflogen wurde, wurde er wegen seiner traumatischen Hirnverletzung in ein künstliches Koma versetzt. Jetzt können wir nur warten und hoffen, dass sich sein Zustand verbessert. Er ist derzeit in guten Händen und wir stehen als Team in engem Kontakt mit den Ärzten vor Ort und den Spezialisten in Innsbruck (Österreich). Wir möchten uns an dieser Stelle auch für die zahlreichen Genesungswünsche bedanken."
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