Jeffrey Herlings (KTM/P4): «Immer noch Armkrämpfe»
Mit einem 6-4-Ergebnis verfehlte Red Bull KTM Werksfahrer Jeffrey Herlings in Frauenfeld das Podium, weil er noch immer unter Armkrämpfen leidet – eine Folge der langen Rennpause.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Spuren der einjährigen Rennpause sind bei Red Bull KTM Werksfahrer Jeffrey Herlings immer noch zu erkennen. "Nach P3 im Qualifikationsrennen hatte ich für die Wertungsläufe einen guten Startplatz", erklärte 'The Bullet' nach dem Schweiz-Grand-Prix in Frauenfeld. In beiden Läufen duellierte er sich runden lang mit Kawasaki-Werksfahrer Romain Febvre und in beiden Rennen zog der Niederländer gegen den Franzosen den Kürzeren.
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Im ersten Lauf wurde Herlings von P3 bis auf Rang 6 durchgereicht. Im zweiten Rennen wurde er nur von Febvre überholt und wurde mit einem 6-4-Ergebnis am Ende Vierter der Grand-Prix-Wertung. "Die Pause am Sonntag ist mir gar nicht gut gekommen", erinnert sich Herlings. "Ich fühlte mich heute etwas steif und obwohl ich in beiden Rennen gute Starts hatte, fiel ich zurück, weil ich Armkrämpfe bekam. Ich habe an Punkten mitgenommen, was ging. Insgesamt war es kein besonders gutes Wochenende, aber auch kein schlechtes. Wir schauen jetzt nach vorn und bereiten uns für das nächste Rennen in Arco vor."
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