Erst flop, dann top
Von Robert Poensgen
© Ray Archer
Steve Ramon
Die Formkurve von [*Person Steve Ramon*] zeigt klar nach oben. Nach den ersten beiden Grands Prix in Italien und Bulgarien sicherte sich der Teka-Suzuki-World-MX1-Pilot weniger als die Hälfte der möglichen Punkte. Bei der dritten Runde in der Türkei erreichte er dafür 42 von 50 Punkte.
Dabei fühlte sich Ramon zu Beginn des Wochenendes nicht wohl auf der Strecke im Osten Istanbuls.
«Am Samstag gefiel mir die Strecke nicht sonderlich», erklärte Ramon. «Das Fahrgefühl auf der Erde war sehr ungewohnt und ich habe kaum gute Linien zum Überholen gefunden.»