Beim Meeting der Motocross-WM MXGP in Mantova gibt Max Nagl sein Comeback. Im Vollbesitz seiner Kräfte wird der Husqvarna-Werkspilot jedoch nicht sein.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Seit seinem Heimrennen in Teutschenthal konnte Max Nagl die Rennen der MXGP nur aus der Ferne beobachten. Erst am kommenden Wochenende in Mantova wird der 28-Jährige wieder selbst am Startgatter stehen, der Schienbeinbruch oberhalb des Fussgelenks liess kein früheres Comeback zu (der Bruch wurde mit zwei Schrauben fixiert).
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"Normalerweise macht dieser Knochen keine Probleme, wenn man ihm genügend Zeit gibt", ?erklärt der Weilheimer. "Ich trainierte aber schnellstmöglich, weil ich die WM anführte und weiterfahren wollte. Das einzige was ich die vergangenen Wochen tun konnte, war Fahrrad fahren. Aber auch nicht zu viel, denn jedesmal schwoll das Fussgelenk an. Dann heilt es aber schlechter. Also musste ich einen Kompromiss finden." "Ich glaube nicht, dass ich in Mantova bei 100% sein werde. Nach 20-25 Minuten auf dem Bike wird es für mich schwierig. Irgendwann muss ich aber wieder anfangen", sagt Nagl weiter. "Ich mag die Strecke, sie ist gut. Wir glauben Mantova und danach Assen sind gute Strecken für meine Rückkehr. Hoffentlich können wir die Saison dann in Mexiko und den USA stark beenden."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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