Weshalb Stars wie Sebastien Vettel über MXGP staunen
Super Stimmung herrschte bei der Rückkehr der Motocross-Weltmeisterschaft in die Schweiz. Der Mega-Event, unweit der deutschen Grenze in Frauenfeld, zog auch die Megastars an.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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So war Formel-1-Ass Sebastian Vettel in Frauenfeld am Sonntag zu Gast beim Werksteam von KTM. Der 29-jährige Heppenheimer ist seit einiger Zeit Wahl-Thurgauer, Motocross-Fan und zeigte sich nach Aussagen von KTM-Motorsportchef Pit Beirer überrascht, dass man in der Startkurve so nahe an der Rennstrecke zuschauen konnte. Der viermalige Weltmeister gab sogar am Vorstart des zweiten Laufes der MXGP-Klasse ein kleines Interview mit TV-Moderatorin Lisa Leyland.
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Vettels Kollege Kimi Raikkönen machte am Donnerstag eine Stippvisite bei seinem Husqvarna-Team, bevor er am Sonntag in Italien seine Freundin Minttu heiratete. Auch Fußball-Legende Sami Hyppiä machte sich einen schönen Sonntag in Frauenfeld. Der lange Finne, noch vor kurzem Trainer beim Schweizer Erstligisten FC Zürich, war auf Einladung des Husqvarna-Teams nach Frauenfeld gekommen. Hyppiä besitzt in Finnland selbst ein kleines MX-Team und war auch bereits beim Supercross in der Dortmunder Westfalenhalle zu Gast.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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