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Jett Lawrence (Suzuki): Abschiedstournee in Europe!
Beim ADAC MX Masters-Auftakt 2018 in Fürstlich-Drehna hinterließ der erst 14-jährige Jett Lawrence (Team Suzuki Germany) einen glänzenden Eindruck. Schade, dass seine laufende Saison eine Abschiedstournee ist.
ADAC MX Masters
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Der jüngere Bruder des MX2 GP-Piloten Hunter Lawrence (Honda) startete als einer der Jüngsten im Feld des ADAC-Youngstercup. Nach einem achtbaren sechsten Platz im ersten Lauf setzte der australische Teenager in Heat 2 nach Pech am Start alles auf eine Karte.
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"Ich war weit hinten im Feld und gab alles, um mich nach vorne zu pushen. Ich konnte zwar viele Gegner überholen, hatte aber ein wenig den Überblick verloren, wo genau ich platziert war", stellte Lawrence den Rennverlauf dar. "Als ich dann gegen Rennende Platz 3 auf meinem Pitboard las, war ich ganz aus dem Häuschen. Ich konnte Dylan Walsh vor mir sehen und habe nochmal richtig Druck gemacht. Er ist dann zwar ein paar Zentimeter vor mir über die Ziellinie gefahren, aber es war trotzdem ein phantastisches Rennen für mich. Gleich am ersten Wochenende der Serie auf dem Podium zu stehen ist ein wirklich tolles Gefühl!" Bereits beim Lauf der EMX250 in Agueda/Portugal lieferte Lawrence mit Platz 11 im zweiten Lauf eine Kostprobe seiner Fähigkeiten ab. "Das Rennen in Portugal war Spitze. Vor allem wenn ich bedenke, dass ich mich in Red Sands beim ersten 250er EM-Lauf gar nicht qualifizieren konnte", so Jett gegenüber speedweek.com. Weil sein Bruder Hunter Lawrence im nächsten Jahr in die USA wechselt und für das Team Geico Honda fahren wird, heißt es auch für die restlichen Mitglieder des Lawrence-Clans, von Europa Abschied zu nehmen. "Wir werden alles in Belgien verkaufen und nach Amerika gehen. Für mich ist der Plan, als Amateur mindestens ein Jahr an den Start zu gehen und dann zu entscheiden, ob ich als Profi Motocross fahre oder noch ein Jahr Amateur-MX daranhänge."
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Bis es soweit ist Goodbye zu sagen, folgen aber noch etliche Auftritte in dieser Saison vom künftigen Star Jett Lawrence in der ADAC MX Masters-Serie sowie in der EMX 250.
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