Die ADAC MX Masters haben sich zur wichtigsten internationalen Meisterschaft außerhalb der WM etabliert und ziehen immer mehr WM-Starter an. Der Terminplan für 2020 harmoniert mit dem WM-Kalender.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die angespannte Situation auf dem Transfermarkt der Motocross-WM hat zur Folge, dass sich etablierte WM-Fahrer wie Kevin Strijbos, Tanel Leok oder Evgeny Bobryshev für die ADAC-MX Masters Serie interessieren, die sich in Europa zur führenden internationalen Motocross-Serie außerhalb der WM etabliert hat.
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Der ADAC präsentierte heute den Kalender für 2020 mit 8 Terminen, die sehr gut mit dem WM-Terminkalender harmonieren. Nur das Finale am 13. September kollidiert mit einem Grand-Prix, allerdings mit dem Überseerennen in China. Damit erhalten die WM-Piloten die Möglichkeit, an der Meisterschaft teilzunehmen. Die Traditionsveranstaltung im schwäbischen Aichwald ist zur Freude aller Fahrer und Fans nach dreijähriger Abstinenz wieder mit dabei.
Der Abstecher ins österreichische Möggers ist inzwischen auch zur festen Größe der Masters-Serie geworden.
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Red Bull agiert weiterhin als Hauptsponsor der ADAC MX Masters. Der Reifenhersteller Bridgestone und der Zubehörhersteller LS2 konnten 2020 neu dazugewonnen werden.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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