Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nach seinem Sturz im ersten Superbike-Lauf am Samstag hatte Yamaha-Pilot Alex Lowes einiges gut zu machen. Nach ordentlichem Start hielt sich der Brite tapfer in den Top-5, bis seine Leistung durch ein technisches Problem nach der Hälfte der Renndistanz beeinflusst wurde. Lowes versuchte zwar, das Beste aus der Situation mit seiner YZF-R1 zu machen, konnte sich jedoch weder gegen seinen Yamaha-Teamkollegen Sylvain Guintoli noch gegen vd Mark behaupten.
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Der 25-Jährige fiel zunächst auf Rang 6 zurück, konnte seinen Speed jedoch nicht weiter halten und fand sich in der 13. Runde auf dem siebten Platz wieder. "Ich hatte einen guten Start und fühlte mich extrem gut in den ersten vier bis fünf Runden. Dann hatte ich ein technisches Problem, welches korrektes Schalten verhinderte. Ich habe dadurch die Konzentration verloren", erklärte Lowes. Die Streckentemperatur stieg im Verlauf des Rennens stetig und erreichte 37°C, was bei vielen Fahrern zu massiven Grip Problemen führte. "Ich bin ziemlich traurig über das Rennen", schildert der Yamaha-Pilot verärgert. "Ich denke, dass die R1 einen relativ guten Speed hat, gerade wenn es zu diesen Temperaturen kommt."
"Wahrscheinlich hätte es nicht zum Podium gereicht, aber dem Kampf um die Spitze hätten wir nah sein können", meint der 26-Jährige weiter. "Das Team hat das ganze Wochenende über super Arbeit geleistet, umso mehr schäme ich mich für den Fehler im ersten Rennen. Insgesamt bin ich, trotz des siebten Platzes im zweiten Lauf, enttäuscht von mir selbst."
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Lowes steht nach dem vorletzten Lauf mit 116 Punkten auf dem elften Platz in der Meisterschaft. Gefolgt mit nur 4 Punkten Unterschied wird er nun von Teamkollegen Guintoli (112 Punkte). Auf den WM-Zehnten Javier Fores (Ducati) fehlen dem Briten 16 Punkte.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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