Der Zieleinlauf des ersten Superbike-Laufs der Saison 2010 war an Spanung kaum zu überbieten. Selbst Michel Fabrizio und Leon Haslam konnten nicht sagen, wer Sieger war.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Als Michel Fabrizio (I/Ducati) und Leon Haslam (GB/Suzuki) in Phillip Island quasi zeitgleich über den Zielstrich donnerten, warf die offizielle Zeitnahme den Italiener als Sieger aus. Ab dem Moment herrschte in der Ducati-Garage Ausnahmezustand: Die Mechaniker fielen sich in die Arme und Frau Fabrizio schossen Tränen in die Augen.
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Aber nur Augenblicke später wurde das Ergebnis korrigiert: Nicht Fabrizio sondern Haslam hatte jene denkbar knappen 4/1000 sec. Vorsprung. Ein Wimpernschlag, nicht mehr. Fortan wurde bei Alstare-Suzuki gejubelt was das Zeug hielt. Auf dem Foto des Zieleinlaufs wird deutlich, wie knapp die Rennentscheidung war. Nach 22 Runden auf der 4.445 Meter langen Rennstrecke (=97,79 Km) entschieden 30 cm Wegstrecke über Sieg oder Platz 2.
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