Randy Krummenacher: Herber Rückschlag, nur Platz 17
Nach Platz 17 am Freitag und über zwei Sekunden Rückstand war Kawasaki-Pilot Randy Krummenacher enttäuscht, aber der Superbike-Rookie betonte: «Daraus lernen wir viel.»
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Mit ganzen 2,064 sec Rückstand auf die Bestzeit von Weltmeister Jonathan Rea landete Rookie Randy Krummenacher nur auf dem 17. Platz der Zeitenliste. Der Schweizer aus dem Team Kawasaki Puccetti Racing war enttäuscht, gab sich aber kämpferisch.
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"Es war ein harziger Tag, aber aus solchen Tagen lernt man viel", ist der Zürcher Oberländer überzeugt. "Wir müssen nun positiv eingestellt bleiben und müssen weiterarbeiten. Klar, der Rückstand ist groß, aber es ist auch eine lange Strecke. Ich arbeite weiter, ich lasse den Kopf nicht hängen." "Solche Tage bringen uns weiter. Wir müssen am Ende einfach nur verstehen, warum es so gekommen ist", meint Krummenacher, der 2016 in der Supersport-WM den dritten Gesamtrang belegte und in diesem Jahr bisher mit zehn Punkten auf dem 16. Rang der Superbike-WM-Tabelle liegt.
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