Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Neben Crutchlow wird nur noch Jonathan Rea gleich heiss gehandelt: Zahlreiche Teams stehen beim Doppelsieger von Silverstone Schlange.
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"Natürlich möchte ich Superbike-Weltmeister werden", sagt der 24-Jährige. "Das muss aber nicht unbedingt geschehen, bevor ich MotoGP fahre. Biaggi war auch nie Superbike-Champion, bevor er GP fuhr. Man muss sicher nicht Superbike-Weltmeister sein, um MotoGP zu fahren." Im Juni hätte Crutchlow die Möglichkeit gehabt, als Ersatz für Valentino Rossi dessen M1 zu fahren. Doch der Engländer lehnte ab: "Ich habe lange über das Angebot nachgedacht und auch viel mit Yamaha geredet. Es wäre unmöglich gewesen, dass ich mich ordentlich auf einen Grand Prix vorbereite und gleichzeitig richtig vorbereitet nach Brünn und Silverstone zu den Superbike-Rennen komme. Wie sich gezeigt hat, war meine Entscheidung richtig. Nach wie vor hat die Superbike-WM Priorität für mich. Was ich anfange, bringe ich auch zu Ende."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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