Pirelli zufrieden: Diablo-Reifen überzeugt
Bei Pirelli ist immer was los
Dennoch wäre die schnellste Rennrunde von Crutchlow aus dem ersten Lauf (2.05,259 min) im MotoGP-Rennen nicht die Langsamste gewesen: Die drei Kunden-Ducatis von [*Person Aleix Espargaro*] (E), [*Person Mika Kallio*] (FIN) und [*Person Hector Barbera*] (E) sowie die beiden Rizla-Suzukis mit [*Person Loris Capirossi*] (I) und [*Person Alvaro Bautista*] (E) waren in Silverstone langsamer unterwegs.
Ein Grund mehr für Reifen-Monopolist Pirelli, stolz auf die Qualität ihre Produkte hinzuweisen. «Die Dauer der beiden Superbike-Rennen waren in Silverstone nur eine Sekunde unterschiedlich», stellte Giorgio Barbier, Racing-Direktor beim italienischen Reifenhersteller, die Konstanz seiner Diablo-Pneus heraus und kann sich auch einen Seitenhieb gegen die immer wieder aufkommende Vorwürfe verkneifen, dass Pirelli bei der Reifentwicklung einen Hersteller bevorteilt. «Interessant war ausserdem festzustellen, dass vier verschiedene Motorrad-Hersteller aufs Podium fahren konnten.»