Xavi Fores (Ducati): «Erstes Training war peinlich»
Das Meeting auf dem Mandalika Street Circuit ist der zweite Auftritt von Xavi Fores in der Superbike-WM 2022 mit Barni Ducati. Nach Platz 20 im ersten Training glänzte der Spanier am Nachmittag.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nach der Trennung von Luca Bernardi verpflichtete das Ducati-Team Barni Racing für die drei Überseerennen am Ende der Superbike-WM 2022 Xavi Fores. Für das Meeting auf dem Mandalika Street Circuit in Indonesien wurde die V4R besser auf den Spanier angepasst, doch im FP1 enttäuschte der 37-Jährige als 20. – nur Kohta Nozane (Yamaha) und der überforderte Oliver König (Kawasaki) waren langsamer.
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"Am Vormittag war ich regelrecht frustriert", stöhnte Fores im Gespräch mit SPEEDWEEK.com. "Ich kannte die Strecke noch nicht, die zudem sehr schmutzig war. Ich habe hauptsächlich aufgepasst, dass ich keinen Fehler mache. Als ich dann aber im ersten Training nur auf Platz 20 landete, war mir das peinlich."
Dass er es besser kann, bewies Fores am Nachmittag im zweiten Training. In 1:34,871 min verbesserte er sich in der kombinierten Zeitenliste auf Platz 6. Auf die Tagesbestzeit von Ducati-Werkspilot Álvaro Bautista büßte Fores 1,2 sec ein.
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"Im FP2 lief es dafür von Beginn an besser und ich fühlte mich richtig gut auf meinem Bike. Während der gesamten Session hielt ich mich zwischen Platz 4 und 6 – die Pace stimmte also, es war keine Chaosrunde. Dass ich am Ende Sechster wurde, hat mich offen gesagt selbst überrascht", meinte der Spanier. "Ich verwende wie Álvaro einen schmaleren Tank, weil ich aber etwas größer bin, war meine Position auf dem Bike bisher nicht ideal. Deshalb wurden seit Argentinien ein paar Modifikationen durchgeführt und das brachte für mich eine deutliche Verbesserung. Ich fühle mich jetzt viel komfortabler auf der Ducati und kann sie natürlicher fahren."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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