Rechtzeitig vor der Superpole kommt Marco Melandri in Fahrt. Der Yamaha-Pilot drehte im zweiten Training die schnellste Rundenzeit. Favorit Carlos Checa stürzte.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Für viel Arbeit bei ihrem Team vor der Superpole-Session sorgten die beiden Althea-Piloten, die beide während des zweiten Freien Trainings stürzten. Während Giugliani seinen Ausrutscher relativ früh fabrizierte, crashte Checa erst 12 Minuten vor Schluss. Zu diesem Zeitpunkt war der Spanier in 1.43,237 min schnellster Mann auf der Piste.
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Kurz vor Schluss liefen die Superbike-WM-Piloten zur Generalprobe für die Superpole zu Hochform auf und gaben beherzt Gas. Obwohl auch Checa wieder auf die Strecke ging, verwiesen ihn die beiden Yamaha-Piloten Marco Melandri (I) und Eugene Laverty (IRL) sowie Castrol-Honda-Ass Jonathan Rea (GB) auf Platz 4. Leon Camier (GB/Aprilia) wurde Fünfter vor Joan Lascorz (E/Kawasaki), Sylvain Guintoli (F/Ducati) und Ayrton Badovini (I/BMW). Max Biaggi (I/Aprilia) fuhr auf dem anstrengenden portugiesischen Kurs 18 Runden und belegte am Ende den neunten Rang. Bester BMW-Pilot wurde Troy Corser auf Platz 11.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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