Das japanische Team absolvierte 2011 drei Wild-Card-Einsätze und hofft nach wie vor, irgendwann eine permanente Teilnahme finanzieren zu können. Das Lehrjahr war hart und mühselig.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Basis des Motorrades beim Saisonfinale in Portimão stammte vom 8-Stunden-Rennen von Suzuka und war zumindest optisch ein Leckerbissen. Auf der Piste zählen jedoch andere Qualitäten – und da musste Yoshimura Nachholbedarf identifizieren:
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Im zweiten Qualifying ging der Motor der Suzuki GSX-R 1000 in Rauch auf. Pilot Josh Waters (AUS) qualifizierte sich nur als Vorletzter (21.). Das erste Rennen verlief auch nicht ohne Probleme: Der Australier, der in Phillip Island und Salt Lake City für Yoshimura Punkte sammelte, hatte sich auf Platz 18 nach vorne gekämpft, als sein Schalthebel begann zu zicken. Den zweiten Superbike-WM-Lauf beendete er auf der 18. Position. Auf die schnellste Rennrunde (Joan Lascorz/Kawasaki) büsste er 1,6 sec ein. "Wir sind schon ein bisschen enttäuscht über die Ergebnisse. Wir wussten aber, dass es schwer werden würde", konstatierte Team-Manager Yohei Kato. "Es war aber eine sehr grosse und lehrreiche Erfahrung für uns. Auf diesem Wissenschatz werden wir in Zukunft aufbauen."
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