Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Anders als sein Teamkollege Tom Sykes (GB) verzichtete Loris Baz beim zweitägigen Test im MotorLand Aragon auf einige flotte Runden auf nasser Piste. Erst am Donnerstagnachmittag schwang sich der junge Franzose auf seine neue Kawasaki, um sich weiter mit ihr anzufreunden.
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"Die Bedingungen waren tückisch, deshalb sind wir lieber in der Garage geblieben", verriet Pere Riba, Cheftechniker von Loris Baz. "Wir haben uns hauptsächlich mit der Balance des neuen Bikes beschäftigt, um zu verstehen, wie es sich für Loris anfühlt. Dann probierten wir noch verschiedene andere Dinge und letztendlich war alles gut, sogar sehr positiv." "Am letzten Tag war der Test recht gut", resümierte Baz trotz der langen untätigen Zeit. "Wir sind am Nachmittag so 60 bis 65 Runden gefahren. Wir konnten das Gefühl für die Ninja ZX-10R deutlich verbessern und ich fühlte mich damit wieder viel sicherer. Ich denke, das war ein guter Schritt nach vorn."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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