Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Noch immer hadert Carlos Checa mit den Reglementsänderungen, die nach der Saison 2011 beschlossen wurden. Dem Jahr, als er sich mit dominierenden 15 Laufsiegen zum Superbike-Weltmeister krönte. Es war der 17. WM-Titel für Ducati in der Superbike-WM. Danach musste sein V2-Bike sechs Kilogramm Zusatzgewicht aufladen. Checa fühlt sich und Ducati unfair behandelt. "Ich denke, wir mussten für die erfolgreiche Vergangenheit von Ducati in der Superbike-WM büssen. Das Zusatzgewicht war ein rein politisches Thema. Die anderen Hersteller haben Druck ausgeübt, wir sollten den Titel 2012 nicht gewinnen können", sagte der 40-Jährige gegenüber Motociclismo.
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"Wenn Änderungen im Reglement gefordert wurden, begründete man immer es mit der Begünstigung für Ducati. Jetzt ist es im Gegenteil, aber keiner sagt was. Die neuen Pirelli-Reifen liegen den Vierzylinder-Bikes deutlich besser", ärgert sich der Ducati-Pilot. "Bei uns müsste der Luftmengenbegrenzer entfernt werden, weil wir immer noch Nachteile haben. So schnell wie die Aprilia oder die Kawasaki sind, müsste man ihnen sechs Kilogramm mehr Gewicht aufbrummen. Das Einfachste wäre, Ducati würde auch einen Vierzylinder bauen. Das ist aber nicht die Philosophie von Ducati, und ich mag den Charakter des Bikes."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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