MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Aragón: Laverty und Sykes um den Sieg betrogen

Von Ivo Schützbach
Eugene Laverty (li.) mit Crew-Chief Eschenbacher

Eugene Laverty (li.) mit Crew-Chief Eschenbacher

Eugene Laverty und Tom Sykes fielen im ersten Superbike-WM-Lauf im MotorLand Aragón jeweils in Führung liegend mit technischem Defekt aus.

Den als WM-Leader nach Spanien gereisten Eugene Laverty erwischte es in Runde 3. «Ein Sensor an der Elektronik ist gebrochen», erklärte sein Crew-Chief Markus Eschenbacher SPEEDWEEK.com. «Wir haben ihn gewechselt und Eugene ist weitergefahren.» Trotzdem null Punkte.

Vizeweltmeister Tom Sykes erbte die Führung, in der fünften Runde musste er seine Kawasaki auch an die Box lenken. Bei den Grünen gab man sich sehr schmallippig zu dem Defekt, nannte einen kaputten Auspuff als Ursache.

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