Die Hersteller haben nachgegeben: 2014 dürfen die Materialkosten in der Superbike-WM nur noch € 300.000.- betragen; in den Folgejahren wird es noch billiger.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das Hickhack ist beendet. Was SPEEDWEEK.com bereits im Januar exklusiv berichtet hat, wird demnächst von der FIM in einer Pressemitteilung bestätigt. Nächstes Jahr dürfen die Materialkosten in der Superbike-WM pro Fahrer und Saison maximal 300.000 Euro betragen. Diesen Happen müssen die Werke jetzt schlucken.
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Die technische Abrüstung und Kostensenkung wird aber danach nicht stillstehen. 2015 darf das Materialpaket maximal noch 250.000 Euro kosten, 2016 wird das Materialbudget sogar auf 200.000 Euro gesenkt. In diesen Beträgen sind jeweils alle Kosten für Chassis, Bremsen, Motoren, Elektronik und so weiter eingeschlossen. Nur die Sturzteile müssen extra bezahlt werden. Die Dorna ist im Winter mit dem 300.000-Euro-Vorschlag an die Hersteller herangetreten, die anfangs keineswegs begeistert waren. Besonders Aprilia hatte sich stark gegen die Abrüstung gesträubt.
Inzwischen hat das Hersteller-Bündnis MSMA den Vorschlag abgesegnet; die Superbike-Kommission wird ihn demnächst bestätigen.
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Die MSMA will in diesem 300.000-Euro-Budget auch eine maximale Motorenanzahl pro Saison festlegen. Bisher wurde von zehn Triebwerken gesprochen; jetzt ist von neun die Rede.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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