Mit einem mulmigen Gefühl reiste Carlos Checa nach Donington – nach dem ersten Tag ist er sich aber noch nicht sicher, ob er seiner lädierten Schulter vertrauen kann.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Die wichtigste Erkenntnis war, dass mich meine Schulter nicht gestört hat", sagt der Haudegen mit einer gewissen Skepsis. "Allerdings habe nur wenige Runden gefahren, und die nicht einmal richtig schnell. Es tat aber nicht weh, das gibt mir eine gewisse Zuversicht. Wir konnten heute eigentlich nur eine Abstimmung für Intermediate-Reifen erarbeiten. Wenn es am Samstag trocken ist, beginnen wir von neuem."
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